Symbol eines Rollstuhlfahrers in Aktion

Digitale Barrierefreiheit
im Gesundheitswesen

Komplexe IT-Infrastrukturen, regulatorische Anforderungen und die Einhaltung strenger Datenschutzvorgaben - digitale Auftritte müssen in der Gesundheitsbranche einigen Anforderungen gerecht werden. In einer zunehmend digitalisierten Welt wird Barrierefreiheit im Gesundheitswesen immer wichtiger. Unternehmen, die ihre digitalen Angebote für Menschen mit Behinderungen zugänglich machen, profitieren nicht nur von einer größeren Reichweite, sondern fördern auch Inklusion und Chancengleichheit. Gleichzeitig erfüllen sie gesetzliche Anforderungen und stärken ihr Image als verantwortungsbewusster Dienstleister. Digitale Barrierefreiheit eröffnet neue Möglichkeiten für Innovationen und stellt sicher, dass alle Menschen, unabhängig von ihren Fähigkeiten, auf lebenswichtige Gesundheitsdienstleistungen zugreifen können.

Ausführliche Informationen zum Thema "Digitale Barrierefreiheit" finden Sie in unserem kostenlosen Whitepaper. Nach Ihrer Eintragung in das unten stehende Formular, senden wir Ihnen unser Whitepaper mit weiterführenden Informationen zu. 

Inhalte des
Whitepapers
Digitale Barrierefreiheit

  • Wichtige Eckpunkte des BFSG
  • Herausforderungen für Unternehmen in der Gesundheitsbranche
  • Die Chancen der Barrierefreiheit
  • Ein 5-Schritte-Plan zur digitalen Barrierefreiheit
Das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG) tritt am 28. Juni 2025 in Kraft. Es stellt sicher, dass digitale Produkte und Dienstleistungen für alle zugänglich sind, indem es Unternehmen und öffentliche Einrichtungen verpflichtet, ihre digitalen Angebote barrierefrei zu gestalten. Dies ermöglicht Menschen mit Behinderungen eine gleichberechtigte Teilhabe. Die Einhaltung der Web Content Accessibility Guidelines (WCAG) spielt dabei eine zentrale Rolle. Digitale Barrierefreiheit fördert nicht nur die soziale Inklusion, sondern verbessert auch die Benutzerfreundlichkeit für alle, unabhängig von ihren Fähigkeiten. Das BFSG ist ein entscheidender Schritt hin zu einer inklusiven Gesellschaft und unterstreicht die Bedeutung von Barrierefreiheit im digitalen Zeitalter.
Abbau von
Hürden

Digitale Barrierefreiheit baut Hürden ab, wie eine Rampe für Rollstuhlfahrer, die vor einer Treppe stehen. Sie ermöglicht Menschen mit Einschränkungen den gleichberechtigten Zugang zu digitalen Angeboten, ohne dass sie auf Hindernisse stoßen. So wie physische Barrieren überwunden werden müssen, schafft digitale Barrierefreiheit Chancengleichheit in der virtuellen Welt.

Visuell
Leiten und begleiten

Digitale Barrierefreiheit wirkt wie ein Blindenhund oder ein Blindenstock, indem sie Menschen mit Behinderungen sicher und selbstständig durch digitale Angebote führt. Sie bietet Orientierung, Unterstützung und ermöglicht den barrierefreien Zugang zu wichtigen Informationen. So werden digitale Inhalte für alle nutzbar und verständlich gemacht.

Auditiv
Visuelle Alternativen zu Audioinhalten

Digitale Barrierefreiheit macht Inhalte für taube Menschen zugänglich, ähnlich wie Gebärdensprache oder Transkripte beim Verstehen helfen. Durch Untertitel, visuelle Hilfen und klare Textstrukturen werden digitale Informationen für Menschen mit Hörbehinderungen verständlich und inklusiv gestaltet. So wird sichergestellt, dass jeder die gleichen Informationen erhält, unabhängig von seiner Hörfähigkeit.

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